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Feederkurs mit Michael Schlögl im Ruhrgebiet

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Angelgeräte zum Feedern verkaufen ist das Eine, aber es gibt auch Angler oder Interessenten die nicht 100%ig wissen, was sie zum erfolgreichen Feedern benötigen und wie sie das Gerät, die Montagen usw. zusammenbauen oder das Feederfutter anmischen.
Hierfür habe ich als Organisator zusammen mit Michael Schlögl und Klaus Bartels als Unterstützung einen Feederkurs im Ruhrgebiet am Herner Meer oder auch bekannt als der Dachserhafen in Herne-Börnig veranstaltet. Ich habe bewusst dieses Gewässer gewählt, da man direkt ans Wasser heranfahren kann und keine weiten Wege laufen muss.

Zudem bot die aktuelle Wetterlage an, den gesamten Kurs unter freiem Himmel abzuhalten. Insgesamt haben sich 11 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Gegenden Nordrhein-Westfalens gemeldet um am Kurs teilzunehmen.
Bereits morgens um 7:45 traf ich mich mit Jürgen Beyersdorf und seiner Frau am Wasser um für die Kursteilnehmer ein Zelt zusammen mit Tischen und Bänken aufzubauen. Die Teilnehmer sollten ein komplettes Programm geboten bekommen, d.h. Vollverpflegung im Sinne von frisch belegten Brötchen und Kaffee zum Frühstück, sowie leckere Schnitzel mit Jägersauce und Kartoffelsalat zum Mittag. Wer kennt es nicht, wenn man einige Zeit am Wasser verbringt, dass man auf einmal hungrig wird. Hier vertraute ich auf Jürgens Erfahrung bei der Verpflegung von Anglern direkt am Wasser. Bereits vor zwei Wochen hat er wieder 70 hungrige Angler in Afferden an der Maas in den Niederlanden bestens versorgt. 

Jürgen und seine Frau haben sich um die Verpflegung gekümmert und Michael Schlögl hat seine Erfahrung im Bereich des Feederfischens an die Teilnehmer weitergegeben. Da die Wetterprognose für die Mittagszeit leider nichts Gutes verheißen sollte, hat Michael den Praxisteil vorgezogen, damit wir evtl. den Theorieteil im Zelt hätten abhalten können. Glücklicherweise kamen nur 2-3 Tropen Regen herunter und das Wetter war durchgehend super.
Nachdem Michael seinen erklärt hatte, wie man seinen Angelplatz optimal aufbaut und dies auch in die Tat umsetzte, zeigte er den Teilnehmern wie man ein Feederfutter anmischt und anfeuchtet. Er erklärte allen Teilnehmern wie man mit der Feederrute den Grund auslotet und die richtige Stelle beim Feedern findet. Er zeigte allen, wie man die verschiedenen Montagen bindet und zeigte auf, wo und wann man diese einsetzten kann. Auch das Angeln mit der Method-Feeder, sowie die richtige Futterzubereitung, der Umgang mit Pellets, Paste und Boilies wurde von ihm erläutert. Dies waren nur einige der Punkte, die Michael im Kurs ausführlich erklärte. Jede Frage wurde von ihm geduldig beantwortet, sodass alle Teilnehmer nach dem Kurs einen großen Schritt vorwärts machen konnten, was die Angelei mit der Feederrute betrifft. 


Aus meiner Sicht war es eine gelungene Veranstaltung, die den gesamten Tag von 8:30 bis ca. 16:00 füllte und bei der jeder Teilnehmer auf seine Kosten kam und sichtlich einen super Tag hatte. 

Vielen Dank an alle Teilnehmer, Michael, Klaus, Jürgen und Eva.


Sensas Futterrezepte zum Feedern - Teil 1: Die Zutaten

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Auf dem Markt gibt viele Futtermittelhersteller und unzählige Lock-Futtermischungen. Tolle Designs und noch besser klingende Namen zieren die Futtertüten in den Online-Shops und Regalen der Händler. Da fällt die richtige Wahl des entsprechenden Grundfutters teilweise schwer. Im Folgenden möchte ich dem gerne Abhilfe schaffen und sechs einfache Futtermischungen von Sensas vorstellen, die auf Grund ihrer Konsistenz, ihres Geruchs, ihrer Farbe und Frische perfekt für eine gewisse Auswahl an Angelsituationen geeignet sind, sowie ihre Fängigkeit mehrfach unter Beweis gestellt haben.
Zunächst stelle ich euch die verwendeten Fertigmischungen und Komponente vor und im nächsten Schritt erkläre ich, warum gerade diese Kombination für die entsprechende Situation genau das Richtige ist. Erwähnenswert ist, dass nie mehr als drei verschiedene Zutaten erforderlich sind, um eine situationsgerechte Mischung zum Feederangeln zu erhalten.

Der Klassiker schlechthin von Sensas. Ein mittelgrobes, braunes Futter für größere Rotaugen mit einem süßlichen Aroma und hohem Honigkuchenanteil. Ob im Fluss oder im Kanal. An diesem Futter geht kein Weg vorbei, wenn Rotaugen gefangen werden sollen. Über sehr viele Jahre hat sich diese Mischung bewährt.

Eines der besten Feederfutter Sorten mit gober Struktur, gold-brauner Farbe und einem angenehmen Schoko-Karamell-Aroma. Es spricht vor allem größere Brassen und Alande an, sowie selbstverständlich auch Rotaugen. Es kann in fast jedem Gewässer verwendet werden. Sowohl im Fließ- als auch im Stillwasser. Dieses Futter ist mittlerweile schon eine Legende. Die meistens erfolgreichen Feederangler in D und NL verwenden diese Mischung.

Die Top-Mischung für das Futterkorbangeln in der Strömung. Es weist eine grobe Struktur auf, klebt gut, hat eine helle Farbe und hat ein starkes Marzipan-Aroma. Mit diesem Futter wurden bereits viele Veranstaltungen am Rhein gewonnen. Seht euch mal die Erfolge des Sensas Team Jagsttal an:
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Schwarzes Feederfutter für eher schwierige Situationen, wie z.B. Kanalangelei, Feedern in klarem Wasser usw. Diese Mischung hat einen hohen Hanfanteil und eine mittlere Struktur. Die Besonderheit dieser Futtermischung ist, dass die schwarze Farbe sich nicht herauswäscht unter Wasser und ihr die komplette Angelsession über einen dunklen Futterplatz habt, auf den sich der Fisch jederzeit traut um zu Fressen. Der Salzanteil im Futter ist nicht nur im Winter beim Feedern wichtig. Auch im Sommer ist Salz für den Mineralien-Haushalt der Fische unabdingbar.

Ebenfalls ein Klassiker. Dunkler, aromatischer Mix mit vielen Attraktoren und mittlerem Nährwert. Die Körnung ist fein und spricht somit kleine und mittlere Fische hervorragend an.

Gemahlener Honigkuchen, schön süß und äußerst aromatisch. Sehr gute Zutat beim Angeln auf Rotaugen. Anteil im Futter bis zu 30%

Helles, gelblich und süßes Biskuit speziell für Brassen. Darf in keinem reinen Brassenfutter fehlen. Anteil im Futter bis zu 25%

Gerösteter gemahlener Hanf unter Schutzatmosphäre aromatisch verpackt. Verleiht dem Futter ein angenehmes Röstaroma und sorgt für Aktivität im Futter.
Anteil im Futter bis zu 10%

Frisch gemahlener Hanf. Wirkt abführend und hält die Fische länger am Futterplatz. Entweder trocken dem Futter hinzufügen oder mit heißem Wasser aufbrühen und mit dem Brei das Futter anrühren. Anteil im Futter bis zu 10%

Mit den hier aufgezählten Futtermischungen und Futtermehlen bzw. Zutaten könnt ihr am Wasser fast jede Situation abdecken (bis auf das Method-Feedern).

Im zweiten Teil zeige ich euch sechs verschiedene Futterzusammenstellungen für das Angeln mit der Feederrute im klaren Kanal bis hin zum Feedern in starker Strömung.

Sensas Futterrezepte zum Feedern Teil 2

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 1. Feedern im Kanal, Fluss auf kleine und mittlere Fische
Es gibt viele Tage, an denen wollen einfach keine großen Fische an den Haken gehen. Das verwendete Futter ist einfach zu grob gewesen und hat somit auch alle kleineren Fische gesättigt, die nun alles andere vor haben, als an den Haken zu gehen. Oft kann man solche Tage am Wasser dadurch ausmachen, dass im Vergleich zu vielen anderen Tagen das Wasser viel weniger strömt, keine Schiffe fahren, der Wind aus Osten oder Norden kommt und viele andere Faktoren nicht optimal sind. Anhand dieser Indizien kann man durchaus darauf schließen, dass man eher mit einer Kleinfisch-Taktik zum Erfolg kommt, als auf den einen oder anderen großen Fisch zu setzten.
Futtertechnisch sollte man somit tendenziell auf Rotaugenfutter oder Allroundfutter setzten. Eine Mischung die mich noch nie am Kanal im Stich gelassen hat ist das 3000er Sensas Gros Gardons. Diese spricht Rotaugen in allen Größen an und besonders große Rotaugen fahren darauf ab. Also bildet dieses Futter schon mal den ersten Teil der Mischung. Als zweiten Teil kommt das für den englischen Markt bestimmte Sensas 3000 Match Blend hinzu. Die Engländer verwenden laut Mark Downes bei fast allen Fischen auf dem europäischen Festland und natürlich auch auf der Insel feines Futter. Match Blend ist ebenfalls fein, hat eine dunkle Farbe und riecht angenehm aromatisch. Sie ist also die perfekte zweite Komponente für eine Futtermischung die auf kleine und mittlere Fische abzielt. Beides sollte im Verhältnis 1:1 gemischt werden. Jetzt könnt ihr noch 20% Sensas Epecine/Honigkuchen hinzufügen, da dieses Futtermehl einfach unschlagbar am Kanal und somit auf Rotaugen und Skimmern (kleine Brassen) ist. Zu guter Letzt ist natürlich die Hinzugabe von etwa 5% gemahlenem Hanf empfehlenswert, da ihr so dem Futter zum einen Aktivität verleiht, die Fische kurz nach dem Fressen des Futters dieses wieder ausscheiden und nicht gesättigt werden.
Dieses Rezept stammt von A. Schwab vom Sensas Team Jagsttal. Vielen Dank für dieses geniale Rezept.



2. Feedern in klarem Wasser in Gewässern mit Strömung bis 60g
 Ihr alle kennt es aus den verschiedenen Produktbeschreibungen, Youtube-Videos, Berichten in Angelzeitschriften, Erfahrungsberichten bekannter Feederangler usw. dass auf Grund der immer klarer werdenden Gewässern dunkle Futtermischungen die erste Wahl spielen. Zum einen erhält man einen minimalen Kontrast zur meist gräulichen Farbe des Gewässergrundes und zum anderen minimiert dies die Scheuchwirkung auf die Friedfische des Gewässers, die ohnehin schon durch viele Fressfeinde enorm scheu geworden sind. Der Fisch traut sich somit eher auf den Futterplatz als bei hellem Futter und bleibt dementsprechend länger und frisst unbedachter, was für uns Angler doch einen guten Vorteil herausspielt.
Dunkle bzw. schwarze Futtermischungen gibt es mittlerweile auch von jedem Hersteller. Aber habt ihr mal den Versuch unternommen und einen kleinen Futterballen direkt vor die Füße ins Wasser geworfen. Nach einiger Zeit wäscht sich die dunkle Farbe heraus und übrig bleibt ein heller Futterfleck. Dies hat beim Fischen zur Folge, dass auf einmal die Bisse ausbleiben oder der Fisch viel vorsichtiger beißt.
Die Futtermischung 3000 Super Black Feeder (mit Salz) von Sensas enthält Mehle, die nach einem speziellen Verfahren gebacken wurden, bei dem die Farbe auch nach langer Zeit im Wasser noch im Mehl enthalten bleibt und sich nicht heraus spült. Diese Futtermischung hat eine mittlere Körnung, einen hohen Hanfanteil und ein angenehm süßliches Aroma, welches alle Weißfische anspricht. Im Prinzip könnt ihr diese Mischung ohne weitere Zutaten aus der Tüte verwenden. Um jedoch nach dem Anfeuchten der Mischung mehr Aktivität hinzuzufügen oder während des Fischens die Mischung wieder aktiver zu machen, empfiehlt sich die Hinzugabe von Rösthanf von Sensas. Hierdurch wird das Futter wieder lockerer, da sich im Vorfeld sämtliche Partikel vollgesogen haben und nun wieder trockene Partikel in Form von gemahlenem und geröstetem Hanf hinzukommen, welche Aufsteigen und ihr Öl abgeben. Die Bindung dieser Mischung ist eher mittel, was die Verwendung im Stillwasser, Kanal und Fluss mit einer Strömung bis max. 60g zulässt. Der Salzanteil in dieser Mischung ist nicht nur im Winter von Vorteil. Fische können Mineralien „riechen“, da diese enorm wichtig für sie sind. Dies verleiht dem Futter jederzeit das gewisse Extra an Attraktivität für den Fisch.
Probiert die Mischung einfach mal aus und ihr werdet sicher erfolgreich sein. Natürlich könnt ihr diese Mischung auch zum Abdunkeln anderer Futtermischungen verwenden.



3. Feedern in klarem Wasser in Gewässern mit mittlerer Strömung bis 100g

 Auf diese Situation trifft der Text aus Rezept Nr.2 genau zu, jedoch ist es empfehlenswert das Sensas 3000 Super Black Feeder (mit Salz) im Verhältnis 1:1 mit dem Sensas Jans Feedermix Speciaal zu mischen, da dies ein super Futter für Gewässer mit mehr Strömung ist und mehr Bindung besitzt, sowie schön grob ist.
Diese Mischung könnt ihr im ersten Schritt mit etwa 10% aufgebrühtem gemahlenem Hanf von Sensas anfeuchten. Überbrüht einfach den gemahlenen Hanf mit heißem Wasser und feuchtet mit dem Brei das Futter an. Zum einen bindet das Futter hierdurch etwas mehr und die Mischung wird passiver, da weniger Partikel aufsteigen. Natürlich reicht diese Menge nicht um die komplette Futtermenge anzufeuchten, daher müsst ihr das Futter nachträglich noch mit Wasser anfeuchten um auf den gewünschten Feuchtegrad zu kommen.

Mit dieser Mischung habt ihr zum einen den Vorteil, dass ihr einen dunklen Futterteppich erhaltet, der den Fischen die Scheu nimmt und zudem den Vorteil des Jans Feedermix, das vornehmlich mittlere und große Fische anspricht. Wenn ihr also ein Gewässer habt, das relativ klar ist, bis etwa 100g strömt und größere Fische beheimatet, diese aber auf helles Futter nicht so gut ansprechen, dann solltet ihr diese Mischung ausprobieren. Auch wenn Grundeln im Gewässer sind, fahrt ihr mit einer dunklen bis schwarzen Mischung besser, da viele Versuche zum Vorschein gebracht haben, dass Grundeln auf Sicht gehen. Somit spricht diese Mischung die Grundel nicht wirklich an und ihr bleibt verschonter als jemand mit hellem Futter.

Sensas Futterrezepte zum Feedern Teil 3

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Feedern auf große Brassen – Nr.1
Diese Mischung hat ihre Fängigkeit am Wochenende wieder unter Beweis gestellt. Ich konnte bei einem Nachtfischen an der Ruhr mit dieser Mischung 18,50kg an großen Brassen fangen. Hierauf ist irgendwie immer Verlass.
Der Hauptanteil meines Futters bestand aus Sensas Jans Feedermix Speciaal, sowie 30% Sensas Super Biskuit Breme. Dies ist ein gelbes, süßlich riechendes Biskuit, speziell um das Futter noch gezielter auf Brassen auszurichten. Die Super Biskuit Sorten von Sensas sind einfach der Hammer. Verpackt unter Schutzatmosphäre in luftdichte Aluminiumtüten, erhaltet ihr eine Qualität und Frische, die seines Gleichen sucht. Schon beim Öffnen der Tüte denkt man, das Futtermehl wurde gerade eben erst gebacken und anschließend gemahlen – so frisch und aromatisch ist es. Natürlich habe ich meinem Futter wieder 5,0% gemahlenen Hanf von Sensas hinzugegeben, damit die Fische das Futter schnell wieder ausscheiden und weiter fressen. Durch die Hinzugabe des Mehls, wird das Futter auf der einen Seite etwas lockerer und drückt aus dem Futterkorb und auf der anderen Seite bekommt es ein wenig mehr Klebkraft, welche man durch weiteres Hinzufügen von Wasser steigern kann.




Feedern auf große Brassen – Nr.2

Leider konnte ich vorletztes Wochenende nicht mit meinem Koppelpartner Hansi in Afferden beim Marathonfischen mitmachen, aber Hansi ließ es sich nicht nehmen und fuhr kurzerhand alleine zur Maas um die Veranstaltung alleine zu bestreiten.
Er fing mit der folgenden Mischung in 8 Stunden, wohlgemerkt alleine über 25,0kg an großen Brassen und gewann somit die Veranstaltung.
Wenn es auf große Brassen im Fließgewässer gehen soll, dann sollte die Mischung eine grobe Körnung haben, viele Partikel enthalten und ein für Brassen ansprechendes Aroma haben. Dies trifft zum einen auf das Sensas Jans Feedermix Speciaal zu und zum anderen auf das Sensas Gigantix Magix Feeder. Dieses Futter für den Futterkorb hat eine grobe Struktur, beinhaltet Birdfood und reicht stark nach einem angenehmen Marzipanaroma. Auch nach mehreren Stunden verliert das angefeuchtete Futter nicht sein Aroma und bleibt stets ansprechend für den Fisch. Hansi hat beide Sorten im Verhältnis 1:1 gemischt und natürlich noch eine gute Hand voll Hanf von Sensas hinzugefügt.


 

Feedern auf Rotaugen im Fluss
 Stellt das Rotauge und hin und wieder mal ein Aland bzw. Döbel die Hauptbeute beim Feedern im Fluss dar, dann geht an diesem Rezept kein Weg vorbei. Soll es auf Rotaugen gehen, so ist das Sensas 3000 Gros Gardons seit je her eines der besten Futtersorten auf dem Markt. Wo andere Sorten versagen oder vielmehr nicht wirken, da trumpft diese Mischung auf. Die bräunliche Farbe, das unnachahmliche Aroma und die Frische überzeugen die Rotaugen auf ganzer Linie. Natürlich könnte man diese Futtersorte auch pur im Feeder verwenden, jedoch fehlen die Lockpartikel und noch weitere Komponente die es perfekt machen würden. An dieser Stelle kann man zum Sensas Jans Feedermix Speciaal greifen und es ganz einfach im Verhältnis 1:1 mischen. Die enthaltenen Lockpartikel sprechen besonders die großen Rotaugen und Alande an. Wenn ihr hiermit einen Fisch gefangen habt, dann schaut ihm mal ins Maul und ihr werdet sehen, wie voll sich dieser mit dem Futter gefressen hat. Ein besseres Indiz dafür, dass den Fischen diese Mischung schmeckt gibt es nicht. Der Vorteil dieser Mischung ist, dass sie vornehmlich Rotaugen anspricht, aber auch alle anderen Fische hervorragend darauf ansprechen. Auch hier könnt ihr wieder 5-10% gemahlenen Hanf hinzugeben. Wollt ihr dem Futter eine Röstnote verleihen, so verwendet einfach den Sensas Super Hanf geröstet.

Umzug des Blogs - blog.baitstore.de

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Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,
ich habe mich dazu entschlossen meinen Blog auf dieser Plattform (Google Blogger) nicht mehr weiter zu führen, da ich in der Gestaltung des Blogs sehr eingeschränkt bin. 
Da ich hier eine vernünftige Aufteilung der Berichte in Kategorien nicht vornehmen kann, sowie etliche andere Funktionen einfach nicht vorhanden sind führe ich meinen Blog als Wordpress-Blog unter blog.baitstore.de weiter.
Speichert diese Adresse in eure Favouriten-Liste ab und freut euch auch weiterhin auf spannende Berichte, Produktreviews usw.

Petri Heil
Kai Malzahn




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